ZIELE

Der Verein „Freunde und Förderer der Berliner Charité e.V.“ wurde 1991 in Berlin gegründet. Mit der Vereinigung Deutschlands, dem völlig veränderten weltpolitischen Gefüge sowie der Fusion mit dem Rudolf-Virchow-Klinikum und etwas später mit dem Universitätsklinikum „Benjamin Franklin“ eröffnet sich für die Charité die Chance, als Symbol ärztlicher Arbeit und medizinischer Forschung, der traditionsreichen Fakultät zu neuem Glanz zu verhelfen. Nicht alles zu diesem Zweck notwendige kann und wird aus dem Etat des Universitätsklinikums finanziert werden. Deshalb haben sich die Freunde und Förderer der Berliner Charité e.V. zur Unterstützung folgende Ziele gesetzt:


  • Förderung von Forschung und Lehre; insbesondere der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Verleihung von Wissenschaftspreisen für die jährlich besten wissenschaftlichen Arbeiten (Promotionen und Habilitationen)
  • Etablierung der Charité als ein Zentrum völkerverbindenen medizinischen Dialogs
  • Unterstützung bei internationalen Austauschprogrammen für Studenten und Wissenschaftler
  • Pflege von Tradition und Geschichte der Charité – Unterstützung des „Berliner Medizinhistorischen Museums“
  • Unterstützung des Zusammengehörigkeitsgefühls aller an der Charité Beschäftigten im Sinne moderner Corporate Identity

  • Die Freunde und Förderer der Berliner Charité haben in der Vergangenheit schon einiges in dieser Hinsicht erreicht, doch sie können die genannten Ziele auch zukünftig nur mit Hilfe kompetenter und leistungsbereiter Stifter realisieren. Wir benötigen viele aktive Mitstreiter. Wir möchten uns deshalb an alle interessierten Mitbürger wenden, unsere Arbeit durch Spenden tatkräftig zu unterstützen. Es besteht zu dem die Möglichkeit, durch eigenen Beitrag (als Stifter) sowie durch die kontinuierliche Einwerbung von Spenden und Zuwendungen den Verein auf eine tragfähige und solide wirtschaftliche Grundlage zu halten.


    Wenn Sie interessiert sind bei den Freunden und Förderern der Berliner Charité mitzuarbeiten, dann können Sie sich gern per E-Mail, Telefon oder Post an uns wenden.